
Geschützt: Jahresrückblick 2017, Teil 3: Akte (nicht immer ganz klassisch)
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Dies ist von Außen betrachtet ein höchst unscheinbarer Band, aber er hat es in sich. Vilém Flusser: Für eine Philosophie der Fotografie Im Jahre 1983 ist in der Reihe „Edition Flusser“ des Verlags „European Photography“ (Göttingen) ein theoretisches Essay erschienen, in dem der Medienphilosoph Vilém Flusser in geradezu hellsichtiger Weise die Bedeutung der Fotografie an […]Read Post ›
Im letzten Beitrag hatte ich einige Arbeiten von Milan und mir vorgestellt, die durch systematisches (fast ‚wissenschaftliches’) Experimentieren entstanden sind. Heute als Ergänzung dazu einige Werke aus den letzten Jahren, bei der ein Effekt des Unheimlichen bei der Bildbearbeitung nicht beabsichtigt war – sich stattdessen ‚wie von selbst’ eingestellt hat. Ganz so als wäre in […]Read Post ›
Das Grundkonzept der Surtualität hatte ich bereits an anderer Stelle erläutert. In den letzten zwanzig Jahren ist eine große Zahl von Werken entstanden, die sich an diesem Konzept orientierten. Ausgangspunkt waren – neben pflanzlichen Motiven und Alltagsobjekten – immer wieder Bilder von menschlichen Körpern: Akte oder auch Halbakte. In diesem Beitrag habe ich einige der […]Read Post ›
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Vorläufer meiner beiden größeren Schwarzwaldzyklen („Schwarzwald bewegt“, Teil I und II) war eine etwas ältere Bildserie, die ich – eher voluntaristisch – „Wald von Ennor“ genannt hatte. Stichwortgeber war ein imaginierter Wald von mystischer Qualität, über den ich in der damaligen Zeit gerade mit einigen Freundinnen und Freunden diskutiert hatte. Es ging, im Kontext einer […]Read Post ›
Eine der eigentümlichsten Kooperationen, an denen ich mich als Digitalkünstler jemals beteiligt hatte, war das von den beiden Mediensoziologen Michael Schetsche und Thomas Temme initiierte wissenschaftlich-künstlerische Überflächen-Projekt. Falls ich es richtig verstanden habe, ging es dabei darum, die Folgen der Digitalisierung und Virtualisierung des weltweiten Informationsaustausches mittels verschiedener Texte und Bilder zu verdeutlichen. (Das dem […]Read Post ›
Vor langer Zeit, es war im Jahr 1997, hatte ich ein künstlerisches Konzept für meine digitale Foto- und Bearbeitungspraxis entwickelt. Das Stichwort dafür lieferte das Attribut surtuell, das die Verbindung zwischen der surrealistischen Bildtradition und der damals weit verbreitete Idee eines rein virtuellen Kunstschaffens herstellen sollte, das die materielle Repräsentation künstlerischer Werke zwar nicht völlig […]Read Post ›
Mein heutiger Beitrag holt einige abstrakte bzw. konzeptionelle Arbeiten aus den Archiven. Einige davon entstammen einem spezifischem Projektkontext (etwa „Diana“ und „Liebespaar“ aus dem kollaborativen Rohrzangenprojekt), andere Bilder fanden ganz praktische Verwendung (wie „Gelbes Begehren“ als Coverabbildung eines pädagogischen Fachbuches). Werke dieser Art stehen nicht im Mittelpunkt meines Schaffens, haben aber mehrere wichtige Funktionen: Sie […]Read Post ›
Den Neujahrstag 2017 habe ich mit einigen fotografischen Experimenten verbracht. In Ermangelung eines menschlichen Modells mussten einige Weihnachtsmandarinen und ein Stück Ingwerwurzel herhalten. Die Bearbeitungen sind überaus simpel – aber dank witziger Hintergründe waren die Ergebnisse dann zum Teil doch verblüffend. Stilleben dieser Art hatte ich seit vielen Jahren nicht mehr gemacht. Dies alles mit […]Read Post ›